Freitag Jan. 25, 2013

Computer Club 2 - 30 Jahre Commodore 64 mit dem Return-Magazin

Dienstag Jan. 10, 2012

The manual said "WindowsXP or better" so I installed GNU/Linux...

No comment ;-)

Sonntag Jan. 08, 2012

Preiswerter Richtfunk

Vom Hersteller Ubiquiti Networks gibt es interessante Richtfunk-Lösung namens NanoBridge M5-25 für ca. 180 Euro (erhältlich über varia.org). Der Set besteht aus zwei Parabol-WLAN-Antennen und kann über Webinterface konfiguriert werden. Entsprechend konfiguriert, verhält sich das Ganze wie eine echte Bridge, so das man soz. jeden Netztraffic drüberschaufeln kann.

Weitere Infos:
Chip Ausgabe 12/2011 Seite 162
wlan-skynet.de/docs/richtfunk/planung.shtml

Freitag Apr. 17, 2009

GDB

... I purchased a bottle of El Rayan the other day, a beverage made by the "Syrian Arab Company for Grape Processing". Good stuff. Those arabs really know how to process grapes. But I suspect it's not NEARLY as good as what gdb drinks.

Arnt @ oryx.com Mailingliste

Montag März 30, 2009

Elitebook 8530p, Gentoo, Funtoo - Teil 2

Es hat mir einfach keine Ruhe gelassen ;-) Wie kürzlich berichtet, hat Gentoo Linux ja soweit funktioniert mit dem HP Elitebook 8530p. Nur leider war mit der ATI Radeon HD  3650 (R635) kein Blumentopf zu gewinnen. Nun gut, also nochmal ran an die Büchse...

Zunächst war klar, die Komponenten da drin sind ziemlich neu für Linux-Verhältnisse. Es musste also das Neueste vom Neuen an Software und Treiber her. Also hab ich nicht Gentoo sondern Funtoo installiert ;-) Funtoo stammt von Daniel Robbins und das war der Gentoo-Gründer. Die Unterschiede zwischen Funtoo und Gentoo sind nicht so riesig. Zum einen wird dort der Portage-Tree in einem Git-Repository verwaltet. Das merkt man hauptsächlich bei einem emerge aber auch nur optisch soz. Der zweite große Unterschied ist, das die Pakete aus dem unstable Zweig kommen - also genau das was wir hier brauchen ;-) Die Unterschiede bei der Installation findet ihr im o.g. Link zu Funtoo.

Im Bios sollte man zunächst die Option System Configuration -> Device Configuration -> FAN Always on while on AC Power ausschalten. Gebootet habe ich zunächst wieder mit Sabayon-Linux 4.1. Im Prinzip tut es aber jede Distribution die einen neueren Kernel hat z.B. auch die auf Gentoo basierende System Rescue CD. Sabayon habe ich mit den Parametern acpi=off gestartet (siehe auch hier). Ohne den, hängt sich die Installation relativ schnell weg. ACPI auszuschalten, ist i.d.R. keine so gute Idee, zumal man dann auch nur einen Prozessor hat, aber für die Grundinstallation tut's das. Wenn gebootet, geht man wie im Funtoo/Gentoo-Handbuch beschrieben vor, bis man zu der Stelle kommt, wo man den Kernel kompiliert. Da wir ja im unstable-Zweig sind, erhalten wir automatisch die neuesten gentoo-sources und das ist gerade jetzt aktuell der Kernel 2.6.29. Und nur zur Beruhigung: Damit läuft auch ACPI wunderbar ;-) Die .config für den Kernel habe ich nicht selbst erstellt, sondern habe mir vertrauensvoll die Konfiguration (in diesem Fall für x86_64 bzw. amd64 / [Update 20100419: Die Kernel-Sourcen befinden sich inzwischen hier im GIT] [Update 20120209: Die Quellen haben sich wieder geändern: Man findet sie jetzt u.a. hier .]gezogen, die Sabayon mit ihrem Kernel 2.6.27 verwendet. Die kopiert man nach /usr/src/linux/.config und erzeugt sich dann mit genkernel --menuconfig --oldconfig all einen Kernel. Es wird vorher noch das Kernelmenü aufgerufen, wo man noch eigene Einstellungen vornehmen kann, aber ich würde da erst später rumspielen. Die Sabayon-Jünger machen da einen guten Job. Die /boot/grub/grub.conf sieht dann bei mir so aus:

default 0
timeout 30

title Gentoo 2.6.29
root (hd0,0)
kernel /boot/kernel-genkernel-x86_64-2.6.29-gentoo root=/dev/ram0 init=/linuxrc ramdisk=8192 real_root=/dev/sda2 udev vga=791
initrd /boot/initramfs-genkernel-x86_64-2.6.29-gentoo

real_root müsst ihr natürlich anpassen, wenn / bei euch wo anderes liegt. Wenn man dann die restliche Installationsprozedur abgeschlossen hat, kann man booten. Aktuell erscheint dann nicht zweimal der beliebte Tux sondern zwei tasmanische Teufel ;-)

Soweit so gut. Bevor man sich nun die radeonhd-Treiber für die ATI 3650 (R635) installiert, muss man noch die /etc/make.conf anpassen. Die sieht bei mir so aus:

ACCEPT_KEYWORDS="~amd64"
CHOST="x86_64-pc-linux-gnu"
CFLAGS="-march=core2 -O2 -msse4.1 -pipe"
CXXFLAGS="${CFLAGS}"
MAKEOPTS="-j3"

GENTOO_MIRRORS="http://ftp-stud.fht-esslingen.de/pub/Mirrors/gentoo/ "

SYNC="rsync://rsync.europe.gentoo.org/gentoo-portage"

USE="acl cups gdbm gpm libg++ nptl nptlonly unicode aac apache2 acpi alsa arts bash-completion bluetooth bmp bzip2 cdparanoia clamav curl cairocdr crypt dbus dv dvb dvd dvdr dvdread eds encode esd ethereal exif expat evo faad fam firefox ffmpeg flac gcj gd glitz gnutls gif gnome gpm gstreamer gtk hal ieee1394 imagemagick jpeg kde kerberos lirc lm_sensors mad mikmod matroska mbox mp3 mjpeg mono mpeg multilib nas ncurses ogg opengl oss pdf png posix postgres python qt3 qt3support quicktime readline ruby samba sasl scanner sdl spell sse2 ssl streamzap svg tcpd theora tidy tiff tiff truetype usb v4l vcd vorbis wifi win32codecs wmf wxwindows xine xinerama unicode X xml xmms xvid xv zlib"

# KDE
LINGUAS="en de"

# X11
VIDEO_CARDS="radeon radeonhd"
INPUT_DEVICES="keyboard mouse evdev synaptics"

Wichtig ist, das man radeon UND radeonhd bei den VIDEO_CARDS angibt! Die CFlags bekommt man ja üblicherweise hier. Dann installiert man sich den radeonhd-Treiber. Aktuell ist das x11-drivers/xf86-video-radeonhd-1.2.4. Das installiert dann einen ganzen Rattenschwanz an Paketen hinterher u.a. natürlich den xorg-server. Wenn das passiert ist, kann man sich mal eine xorg.conf erstellen mit xorgcfg z.B. Für den Laptop hier sieht die xorg.conf bei mir so aus:

Section "ServerLayout"         
        Identifier     "X.org Configured"
        Screen      0  "Screen0" 0 0    
EndSection                              

Section "Files"
        ModulePath   "/usr/lib64/xorg/modules"
        FontPath     "/usr/share/fonts/misc/"
        FontPath     "/usr/share/fonts/TTF/" 
        FontPath     "/usr/share/fonts/OTF"  
        FontPath     "/usr/share/fonts/Type1/"
        FontPath     "/usr/share/fonts/100dpi/"
        FontPath     "/usr/share/fonts/75dpi/"
EndSection                                    

Section "Module"
        Load  "freetype"
        Load  "glx"    
        Load  "record" 
        Load  "xtrap"  
        Load  "extmod" 
        Load  "dri"    
        Load  "dbe"    
EndSection             

Section "Monitor"
        Identifier   "Monitor0"
        VendorName   "Monitor Vendor"
        ModelName    "Monitor Model"
EndSection                          

Section "Device"
        ### Available Driver options are:-
        ### Values: <i>: integer, <f>: float, <bool>: "True"/"False",
        ### <string>: "String", <freq>: "<f> Hz/kHz/MHz"            
        ### [arg]: arg optional                                     
        #Option     "NoAccel"                   # [<bool>]          
        #Option     "AccelMethod"               # [<str>]           
        #Option     "offscreensize"             # [<str>]           
        #Option     "SWcursor"                  # [<bool>]          
        #Option     "ignoreconnector"           # [<str>]           
        #Option     "forcereduced"              # [<bool>]          
        #Option     "forcedpi"                  # <i>               
        #Option     "useconfiguredmonitor"      # [<bool>]          
        #Option     "HPD"                       # <str>             
        #Option     "NoRandr"                   # [<bool>]          
        #Option     "RROutputOrder"             # [<str>]           
        #Option     "DRI"                       # [<bool>]          
        #Option     "TVMode"                    # [<str>]           
        #Option     "ScaleType"                 # [<str>]           
        #Option     "UseAtomBIOS"               # [<bool>]          
        #Option     "AtomBIOS"                  # [<str>]           
        #Option     "UnverifiedFeatures"        # [<bool>]          
        #Option     "Audio"                     # [<bool>]          
        #Option     "HDMI"                      # [<str>]           
        #Option     "COHERENT"                  # [<str>]           
        Identifier  "Card0"                                         
        Driver      "radeonhd"                                      
        Option      "AccelMethod" "exa"                             
        Option      "DRI" "On"                                      
        VendorName  "ATI Technologies Inc"                          
        BoardName   "Mobility Radeon HD 3650"                       
        BusID       "PCI:1:0:0"                                     
EndSection                                                          

Section "Extensions"
        Option "Composite" "On"
EndSection                    

Section "ServerFlags"
        Option "AIGLX" "On"
EndSection                

Section "Screen"
        Identifier "Screen0"
        Device     "Card0"
        Monitor    "Monitor0"
        SubSection "Display"
                Viewport   0 0
                Depth     1
        EndSubSection
        SubSection "Display"
                Viewport   0 0
                Depth     4
        EndSubSection
        SubSection "Display"
                Viewport   0 0
                Depth     8
        EndSubSection
        SubSection "Display"
                Viewport   0 0
                Depth     15
        EndSubSection
        SubSection "Display"
                Viewport   0 0
                Depth     16
        EndSubSection
        SubSection "Display"
                Viewport   0 0
                Depth     24
        EndSubSection
EndSection

Für den ersten Test sollte man aber erstmal folgende Optionen weglassen (dazu gleich mehr):

Option "AccelMethod" "exa"
Option "DRI" "On"

Section "Extensions"
 Option "Composite" "On"
EndSection

Section "ServerFlags"
 Option "AIGLX" "On"
EndSection

Dann kann man mal xterm starten und es sollten dann hoffentlich drei Shell-Fenster erscheinen mit dem unendlich geilen twm-Windowmanager ;-) Wenn das tut, dann kann man z.B. KDE 4.2 installieren mit emerge -av kde-meta. Man wird aber aktuell feststellen, das beim Fenster verschieben z.B. nicht gerade der Punk abgeht. Wer's schneller haben möchte - und da kann man dann wirklich nicht meckern - der installiert sich den neuesten Treiber selbst. Das geht wunderbar und ist hier beschrieben. Damit hat man dann einen flotten Bildschirmaufbau. Leider lassen sich damit die KDE Desktop Effekte noch nicht nutzen. Man wird in /var/log/Xorg.0.log eine Fehlermeldung wie diese hier sehen:

(EE) AIGLX error: dlopen of /usr/lib64/dri/r600_dri.so failed (/usr/lib64/dri/r600_dri.so: cannot open shared object file: No such file or directory)
(EE) AIGLX: reverting to software rendering

D.h. es ist zwar alles soweit vorbereitet im Treiber, aber der 3D-Support fehlt noch. Aber wenn die Treiber-Götter uns gnädig sind und diese Meldung hier stimmt, dann bestehen gute Aussichten, das wir mit dieser Grafikkarte doch noch in den Genuss der KDE Desktop Effekte ohne diese besch... ATI-Closed Source Treiber kommen, die mit jedem Kernelupdate sowieso wieder nicht mehr funktionieren und mit Kernel >= 2.6.28 überhaupt nicht laufen, den ich aber wiederum brauche, damit dieser Laptop hier überhaupt vernünftig tut! Ahhhhhh! ;-) Vorallem ist mir der komplette Laptop mit Kernel 2.6.28 abgesemmelt, wenn ich das erstemal mich mit einem WLAN verbunden habe. Beim zweiten Start ging's dann. Aber mit Kernel 2.6.29 läuft jetzt absolut top.

Damit läuft eigentlich fast alles unter Linux mit dem Laptop. Ausprobiert habe ich allerdings noch nicht Bluetooth, den TPM-Chip und den Fingerabdruckleser. Definitiv nicht funktioniert das integrierte UMTS-Modem. Da gibt's zwar irgendwie eine Möglichkeit (s.u.), aber ganz wahnsinnig bin ich noch nicht, das ich mir dieses Prozedere antun muss. Ich habe stattdessen jetzt eine Karte Option 0301 von Vodafone. Läuft wunderbar mit umtsmon. Ach ja: Für WLAN kann ich nur wicd wärmstens empfehlen. Damit kann man sehr schon seine WLAN's oder auch Ethernet verwalten. Langsam wird's richtig komfortabel ;-)

Links:
Open-Source R600 OpenGL Support May Come Soon
How to setup Bluetooth
Nokia Handy als UMTS-Modem unter Linux (unter Gentoo als Alternative zu einer UMTS-Karte)
UMTS-Anbindung für Netbooks
UMTSmon SUPPORTED HARDWARE
HP un2400 Mobile Broadband Module (das ist besagtes, integriertes UMTS-Modem)
Kernelpatch für un2400 UMTS-Modem (für die Wahnsinnigen unter uns ;-) )
Problem with WWAN module un2400
HP EliteBook 8530p Notebook PC - Overview - Die offizielle Seite zum Notebook von HP
SystemRescueCd
Safe Cflags/Intel
Kubuntu Linux auf dem Elitebook 8530p
HP Elitebook 8530w - Ganz wichtige Seite mit Infos!
RadeonHD xorg Treiber Wiki
radeonhd - The Driver for AMD GPG r5xx/r6xx/r7xx Chipsets
FFe: Xv and EXA not supported on R6xx/R7xx chipsets
radeonhd:r6xx_r7xx_branch

Samstag März 21, 2009

AVM Fritz WLAN Repeater

Wer seine WLAN-Reichweite erweitern möchte, der braucht irgendeine Art Verstärker. Der AVM Fritz!WLAN Repeater ist so ein Teil.

Arbeitet mit dem Linksys WRT160N Router sehr gut zusammen. Zur Einrichtung des Repeaters braucht man nur einstecken, auf das Display drücken, in der Router-Weboberfläche das WPS-Icon anklicken und schon haben die beiden Geräte die Verbindungsdaten abgeglichen. Anschließend kann man den Repeater in eine Stromsteckdose seiner Wahl einstecken - am Besten auf der Hälfte der Strecke zwischen Router und Laptop (oder was auch immer). Feine Sache und funktioniert wirklich gut.

Freitag März 20, 2009

Elitebook 8530p, Gentoo, Sabayon, Kubuntu

Vorne weg: Das HP Elitebook 8530p ist ein tolles 15" Notebook. Mit einer 1680x1050 Auflösung, guter Verarbeitung, gutes Display und für Notebookverhältnisse wirklich schneller Festplatte, macht das Teil schon Spaß - mal vom Lüfter abgesehen, der zwar leise, aber beständig vor sich hin säuselt und ganz gut warm rausbläst.


Tja, leider habe ich blöderweise das Modell mit ATI HD 3650 Grafikkarte bekommen. Konnte ich mir leider nicht aussuchen. Und eines weiß ich jetzt definitiv: Linux und ATI - never ever again. Das ist hochpeinlich, was AMD/ATI da abliefert an Treiber. Für mich war von vornherein klar, das ich die ATI- und nicht die Opensource-Treiber nutzen möchte einfach wegen der KDE Desktop Effekte. Die sind nicht nur schön, sondern auch produktiv. Gehört hatte ich ja schon davon, das ATI und Linux nicht so das Wahre ist. Aber ich dachte (oder hoffte viel mehr), das die Zeiten jetzt auch vorbei sind.

Kubuntu 9.04 läuft mit dem Notebook ganz gut mit den Opensource-Treibern radeonhd, aber die proprietären Treiber liefen nur bei Sabayon, da sie da schon dabei sind. Unter Gentoo und Kubuntu 9.04 lief die Sache mit den proprietären Treibern i.d.R. auf einen schwarzen Bildschirm raus. Bei Gentoo hatte ich das mit Kernel 2.6.27 und 2.6.28 probiert. Zum Schluss gab es auch nur noch Fehler beim Kompilieren/Installieren. Wenn man so im Internet rumliest, dann schreiben viele, das sie wieder auf die Opensource-Treiber gewechselt sind, da mit jedem kleinen Kernel-Update die proprietären Treiber nicht mehr funktionieren.

Wenn ich mir da die Treiber von Intel in meinem Dell 630 oder die Nvidia-Treiber für meine 8600 GTS anschaue, wie gut die funktionieren, dann fällt mir zu den ATI-Treibern nix mehr ein. Die ATI-Treiber waren zu mach64-Zeiten schon unter aller Kanone und sie sind immer noch so schlecht. Und da liegen mehr als 15 Jahre dazwischen... Respekt.

Wer's dennoch versuchen möchte mit dem Notebook und Linux, der sollte unbedingt im Bios die Option System Configuration -> Device Configuration -> FAN Always on while on AC Power ausschalten. Wer Gentoo installiert, der sollte es sich etwas einfacher machen und die Sabayon 4.1 Live-DVD zum Booten nehmen. Diese Distribution (auf Gentoo basierend) ist auf dem neuesten Stand und so braucht man sich wenigstens damit nicht rumzuärgern. Ausserdem kann man auf der Sabayon-Seite sich die Kernel-Konfiguration (amd64 bzw. x86_64 in diesem Fall) downloaden und diese als Ausgangsbasis für den eigenen Gentoo-Kernel verwenden. Das steigert die Wahrscheinlichkeit gleich ein ganzes Stück, das der neue Kernel gleich sauber mit dem Notebook läuft. Und man könnte davon ausgehen, das X damit funktioniert. Hatte damit aber leider kein Glück. Ausserdem sollte man im Bios die Vanderpool Technologie (VT) aktivieren, damit man aus virtuellen Maschinen wie KVM oder VMWare mehr Geschwindigkeit rausholt bez. überhaupt erst nutzen kann (KVM).

Also ich habe das HP Notebook zurückgegeben und bleibe bei meinem Dell 630. Aber wer sich diese Grafikkarte unter Linux wirklich antun möchte, der findet hier vielleicht noch nützliche Infos:

Kubuntu Linux auf dem Elitebook 8530p
ATI Ubuntu Intrepid Installation Guide
Gentoo Linux Wiki - HP Elitebook 8530w
Gentoo Safe Cflags
Gentoo Linux Wiki - RadeonHD
Wenn's gar nicht weitergeht: forums.gentoo.org
Gentoo Linux ATI FAQ
Gentoo ATI Radeon FAQ
The Gentoo Linux alternative installation method HOWTO - Wer nicht die Gentoo Live oder Minimal CD verwenden möchte
chroot: cannot run command /bin/bash: Exec format error ;-)

Samstag Jan. 31, 2009

Mehr PCI Slots benötigt? Die Lösung: PCI Slot Expansion Box

Ich bin vermutlich noch einer der Wenigen, dem die PCI-Slots nicht ausreichen ;-) Hatte mir extra das Asus Commando Board gekauft, da das von Haus aus schon 4x PCI und 2x PCI Express Slots hatte. Aber mit div. alten PCI-Karten und einer Grafikkarte, die mit ihrem blöden Lüfter nicht nur einen PCI-Express-Slot belegt, sondern auch noch einen PCI-Slot belegt, war dann gleich Ende mit den Slots.

Glücklicherweise habe ich die EXSYS PCI-Express Bus zu 4 x PCI Slot Expansion Box gefunden, die es für um die 140 Euronen gibt :-) Die hat vier PCI-Slots (die Box gibt's in kurzer und langer Version). Verbunden wird diese Box mit einer Karte, die man in den PCI-Express-Slot steckt.

Klappt bei mir alles recht gut. Sogar die Videokarte Hauppauge PVR 350 läuft damit. Diese Dinger sind ja immer etwas kritisch.

Zu finden ist die Karte hier .



Freitag Jan. 23, 2009

ALLNET Netzwerksteckdose ALL3075

An sich läuft ja meine Linux-Büchse sehr stabil. Nur leider verabschiedet sich manchmal das CAM-Modul und dann is nix mehr mit Premiere per VDR aufzeichnen :-( Die einzige Möglichkeit das CAM-Modul zu resetten ist, den Rechner auszuschalten. Blöd, wenn man länger nicht daheim ist...

Aber kein Problem wenn man eine Steckdose mit eingebauten Webserver hat. ;-) Die ALL3075 von ALLNET ist so Eine. Hat nur einen Stecker, aber war mit Abstand die günstigste Steckdose, die man remote über das Internet aus- und einschalten kann. Die Steckdose hat einen eingebauten Webserver. Da steht dann groß ON oder OFF ;-) Dann kann man den Zugang noch per User/Passwort-Abfrage sperren in der Konfiguration. Das wars dann eigentlich schon.

Zusammen mit der vorher erwähnten revolt USB-Steckdosenleiste kann man damit so ziemlich alles remote aus und einschalten :-)

Update 20090204: Bei Reichelt Elektronik gibt es eine Netzwerk-Fernschaltsteckdose LAN IP PowerX4 (oder Power X4) mit 4 Kaltgeräte-Anschlüsse. Die hat auch einen integrierten Webserver, wo man die Anschlüsse über ein Webinterface aus- und anschalten kann. Kostet aktuell 99,95 Euro. Habe ich aber selber nicht ausprobiert. Ist aber eventl. eine Alternative zur o.g. Lösung.

revolt Intelli-Plug USB-Steckdosenleiste

Ich war kürzlich auf der Suche nach einer Steckdosenleiste, mit der ich über meinen Rechner die angeschlossenen USB-Festplatten auf der Kommandozeile unter Linux ein- und auschalten kann und das zu einem vernünftigen Preis.

Fündig wurde ich bei pearl.de. Für 29,90 Euro bekommt man dort mit der revolt Intelli-Plug eine Steckdosenleiste mit USB-Anschluss. Es ist zwar nur eine Windows-Software dabei, aber die Linux-Community kommt mal wieder zu Hilfe :-) Auf sourceforge.net findet man das GEMBIRD SiS-PM control utility. Unter Gentoo installiert man die Software einfach mit

emerge -av sispmctl

Dann kann man bei der ersten Leiste (man kann auch mehrere anschließen) die erste Steckdose mit

sispmctl -d 0 -o 1 einschalten
sispmctl -d 0 -f 1 ausschalten

Easy oder? Und läuft einwandfrei. Ich habe aber festgestellt, das der USB-Anschluß der Steckdosen direkt am Computer oder am angeschlossen HUB dran sein müssen. Wenn an diesem HUB nochmal ein HUB hängt und dort dann die Leiste dran hängt, dann erkennt die Software die Geräte nicht mehr. Kann aber auch mal nur wieder an meiner Installation liegen ;-)

Update 20090303: In der neuesten Ausgabe der c't 06/09 auf Seite 172 ist ein Test dieser Steckerleiste. Vorteil dieser Leiste u.a.: Sehr geringer Eigenstromverbrauch. Neben Pearl gibt es diese Leisten auch hier zu kaufen: http://www.nw-s.net

Update 20120805: Es gibt auch ein KDE-Plasmoid, mit der man die Leiste schalten kann. Soll unter Debian mit KDE 4.4 laufen. Ich bin in zwischen bei KDE 4.9 und hab's nicht ausprobiert, ob das damit auch noch tut. 

Donnerstag Jan. 22, 2009

KDE 4

Nachdem ich bis jetzt immer noch mit KDE 3.5 gearbeitet habe, habe ich kürzlich den ersten Rechner mit Gentoo und KDE 4.1 installiert. Ich muss sagen, der Umstieg lohnt sich schon. Subjektiv läuft die ganze Öberfläche irgendwie runder und schneller. Wenn in Kürze KDE 4.2 erscheint, werde ich alle Rechner auf KDE 4 updaten. Mal guggen, wann man KDE 4.2 aus dem offiziellen Gentoo Repository laden kann. Hoffentlich bald :-) Compiz kann man sich dann auch sparen, da die meisten 3D-Effekte schon in KDE 4 integriert sind und in 4.2 ist dann auch der Cube dabei - den vermisse ich aktuell schon sehr ;-)

Mittwoch Aug. 15, 2007

Java jMonkeyEngine

Es gibt ja Leute, die immer noch meinen Java sein langsam. In diesem Falle empfehle ich dieses Video:


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Donnerstag Mai 31, 2007

Umbau

Also das wird jetzt ein ziemliches Experiment am Wochenende, aber ich hoffe, dass ich das so durchziehen kann, wie ich mir das vorstelle. Wie ja schon geschrieben, hat sich kürzlich mein alt ehrwürdiger Athlon in die ewigen Chipgründe verabschiedet. Musste also was Neues her und das schnell ;-) Läuft ja immerhin mein Video Disk Recorder drauf... Nun, nachdem die neuen CPU's ja doch ziemlich leistungsfähig sind, hab ich mir gedacht, schlag ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Ich lass alle meine Serverdienste und das Clientsystem auf einem Rechner laufen.

Konkret würde das bedeuten: KDE natürlich als Desktop, PostgreSQL, Bind (DNS), Apache, Tomcat, VDR, Postfix, Archiveopteryx (ein IMAP-Server, der die Mails in der PostgreSQL speichert) und noch ein paar andere Dienste, die man so brauch (oder auch nicht ;-) )

Nun ist das ja blöd, wenn die Serverdienste auf soz. dem Client laufen. Man könnte die Serverdienste, bzw. alles was vom Internet aus aufgerufen werden kann, nun in eine chroot stecken, aber das ist jetzt auch nicht wirklich schön. Also: Eine virtuelle Maschine muss her! Erste Überlegung: Xen. Genau. Und schon auf die Schnauze geflogen. Da hab ich bei meinem Debian einen eigenen Kernel 2.6.20 bzw. 2.6.21 am Laufen und Xen 3.1 tut nur mit Kernel 2.6.18. Der tut aber nur halbherzig mit meiner relativ aktuellen Hardware. Es gibt da div. Treiberprobleme. Das macht also keinen Sinn. Zunächst hatte ich auch überlegt, den VDR in einer Xen DomU (also einer unpriviligierten Domäne) laufen zu lassen. Diese hat aber normalerweise keinen Zugriff auf PCI-Devices. Man kann aber PCI-Devices aus der Dom0 (also der priviligierten Domäne) ausblenden und in eine DomU einblenden. Dann würden dort auf jeden Fall mal die TV-Karten laufen. Aber leider geht das nicht mit dem seriellen Port und damit nicht LIRC und damit keine Fernbedienung. Also schlecht. Naja aber VDR hätte ich jetzt sowieso in der Dom0 laufen lassen. Hilft aber nix, weg besagter Kernelproblemmatik mit Xen.

Virtualisierungslösungen wie OpenVZ, Vserver, usw. helfen auch nicht weiter, da ich auch noch ab und zu mein altes Windows XP laufen lassen möchte und das fällt hier total aus. Bliebe noch VMWare. Aber von closed Source bin ich gar kein Fan und wenn's noch so frei ist.

Bin ich also jetzt schließlich bei KVM gelandet. KVM? Das ist die Kernel Virtual Machine die seit Linux Kernel 2.6.20 dabei ist. Dazu benötigt man aber einen Prozessor neuerer Generation, der Hardware-Virtualisierung unterstützt. Nun, das tut der neue Core 2 Duo E6700. Die KVM besteht mehr oder weniger aus einem Kernelmodul und im Userland (also ausserhalb des Kernels) aus dem Emulator Qemu.

Qemu? Ist das nicht der superlangsame x86 Emulator? Ja, ist er ;-) Aber der hier ist modifiziert und nutzt die KVM. Was ich so gelesen habe, soll er mit VMWare gut mithalten können. Das wird sich dann zeigen. Auf jeden Fall kann ich damit Windows betreiben und auf alle Tools zurückgreifen, die es schon seit Jahren für Qemu gibt. Da die KVM im Kernel drin ist, kann ich jeden Kernel verwenden, denn ich will. Keine Patcherei für Xen. Einen Nachteil hat Qemu aber auf jeden Fall schon mal: Er emuliert div. Hardware und kann keine im System verwenden. Also PCI-Devices in VMs einblenden wie bei Xen geht nicht. Nun, das ist jetzt aber auch nicht nötig. Für alle nach aussen sichtbaren Dienste, für Windows und Betriebssysteme, die ich sonst noch so brauche, werde ich virt. Maschinen einrichten. KDE und VDR laufen dann soz. nativ und der Rest in einer VM. Wahrscheinlich packe ich den Firefox noch in eine eigene VM, die keinen Zugriff auf den Client hat. Das macht das Surfen dann noch etwas sicherer.

Und weil ich dann schon so gut drauf bin (nach dieser Aktion dann wahrscheinlich nicht mehr ;-) ), werde ich was tun, was ich selbst nicht für möglich gehalten hätte, aber ich werde alles mit Gentoo aufsetzen. Wenn ich mich schon um das ganze Zeugs selber kümmern muss und rumkompilieren muss, dann gleich richtig. Ich hab mir die Gentoo Dokumentation genauer reingezogen und muss sagen, das sind lauter Verrückte die Gentoo Jünger - das war jetzt durchaus positiv gemeint ;-) Das ganze Portage-System sieht sehr viel versprechend aus. Ich glaube, das ist fast noch besser wie das von Debian. Nachdem ich alles auf 64bit (AMD64/EMT64) installieren werde und ich damit auch nicht mehr die (wirklich guten) VDR-Pakete von e-tobi.net verwenden kann (alles i386), hat mich das eigentlich noch mehr bewogen, auf Gentoo umzusteigen. Die haben auch fast alle VDR Pakete im Portage-Tree und das auch für AMD64/EMT64. Aber Montag weiss ich dann mehr, ob das jetzt insgesamt so eine gute Idee war....

Auf jeden Fall wird meine Seite am Wochenende eine Weile nicht erreichbar sein... ;-)
 

Neuer Server

Ich schätze, das es mehr Leute da draussen gibt, die sich schon immer mal gefragt haben ob diese oder jene Hardware mit Linux läuft. Nun hier mal mein erster Einblick, was die neuen Hardwarekomponenten von mir so hergeben. Zunächst mal hier das neue Board:

Ein Asus Commando Board (der Name ist cool...) mit Intel P965 Chipsatz, JMicron SATA/PATA Controller, Firewire, USB und 2x1 GBit Netzwerkarten mit Marvel 88E8001 Chip drauf. Ich bin zwar kein Gamer und dieses Board ist zweifelsohne für solche gedacht, aber ich brauchte unbedingt eines mit mindestens 4 PCI-Steckplätzen. Das hier ist eines der Wenigen. Dann sind noch zwei PCI-Express Steckplätze drauf. Nach einer Weile Suche im Internet, hat sich herausgestellt, das alle Komponenten mit einem Kernel >= 2.6.20 wohl einwandfrei laufen. Soweit ich das momentan beurteilen kann, tun sie es auch. Nur die Soundkarte hab ich noch nicht testen können, aber der Treiber ist wohl bei ALSA dabei. Und so sieht das Board aus:


 

Die Box und das Zubehör, das da mitkommt, ist durchaus imposant. Auf jeden Fall ist alles passiv gekühlt, das war schon mal wichtig. Der Prozessor ist ein Core 2 Duo E6700 (2 x 2,6 MHz) mit 2 Cores und 2 x 2 MB Second Level Cache und mit VT (Vanderpool) Technologie. Der Prozessor ist relativ neu und hat einen Conroe Kern. Ich hatte die Boxed Version bestellt also die Version des Prozessors, wo der Kühler/Lüfter schon dabei ist. Nett finde ich ja den Größenunterschied zwischen Kühler und CPU:


 

Da TV-Karten (Hauppage Nexus-S und Technotrend FF 1.6), Festplatten und CPU ja durchaus mal etwas mehr Strom ziehen,  hab ich auch gleich ein vernünftiges Netzteil eingebaut. Da ich mit Enermax schon immer gut gefahren bin über die vielen Jahre, kam ein Enermax ELT 620 AWT Liberty mit 620 Watt rein. Total super finde ich, das man hier nur soviel Kabel am Netzteil anschließt, wie man wirklich braucht. Das Zubehör kann sich sehen lassen:

 

Nachdem der Speicher grad ziemlich günstig ist, hab ich 2 x 2 GB Speicher-Kits von GEIL (DIMM 2 GB DDR2-800 Kit) reingepackt. Damit läßt sich dann auch gut mit virtl. Maschinen arbeiten, ohne das gleich der Speicher ausgeht:

 

Dann wollte ich unbedingt eine passiv gekühlte Grafikkarte mit Nvidia Chip, da ich mit den ATI-Treibern nur Probleme hatte und es sollte eine der neueren Generation sein. Hab ich mich also für die MSI NX8600GTS-T2D EZ (256 MB) entschieden. Es gibt hierfür einen Beta-Treiber von Nvidia, aber der tut mometan noch nicht so recht. Vor allem mit Kernel >= 2.6.20 muss man momentan patchen. Auf Anhieb lief auch nicht mal der OpenSource Treiber von X.org. Ich denke, diese Karte wird mich erstmal etwas auf die Palme bringen. Ich wollte ja auch eigentlich eine, die nur einen Steckplatz belegt und auf den Bildern im Shop hat das auch tatsächlich so ausgesehen. Nur dummerweise hat man den passiven Kühler, der hinter der Karte ist, nicht gesehen... Jetzt belegt das Teil einen PCIe x16 Slot und versperrt einen PCI-Slot. Mächtig blöd. Zumal dieser Kühler auch noch etwas in den nächsten Slot hinein geht. Eine etwas höhere Karte wie die TV-Karte, bringt man dort nicht mehr rein. Nun ja, so sieht sie jedenfalls aus:

Und so sieht das dann zusammengebaut aus:

Die Komponenten hab ich alle bei alternate.de und pc-cooling.de gekauft. Sicher gibt's das billiger, aber wenn man dann oft zusammenrechnet, was Andere an Versandkosten verlangen und wie schlecht der Service ist, greife ich lieber öfters mal zu etablierten Anbietern, die auch liefern können und notfalls die Ware auch zurücknehmen.

So... Dann mal das zum neuen System. Montag weiss ich dann mehr ;-)

Montag Mai 21, 2007

Update auf Debian 4.0 Etch

So... Jetzt ist mein Server endlich von Debian 3.1 (Sarge) auf Debian 4.0 (Etch) umgestellt. Wer meine Seite öfters besucht oder den RSS-Feed abonniert hat, wird's gemerkt haben.

Aber ich glaube, das hat sich mal richtig rentiert. Ich bin ja kein Fan von Upgrades, drum hab ich zumindest das Betriebssystem neu installiert und kein Upgrade gemacht - ja, ich weiss... Es gibt Leute, die Debian 1999 das erste Mal installiert haben und immer ein Upgrade gefahren haben und das tut immer noch... Ich mach's trotzdem nicht ;-) Aber ich gebe zu, Debian scheint das einzige OS zu sein, wo das wirklich funktioniert.

Am Anfang hatte ich etwas Probleme mit der Stabilität auf meinem Athlon 2500+ XP. Ich hatte aus Versehen diesen komischen 2.6.18-4.486 Kernel installiert. Da hat sich der Rechner einfach ausgeschaltet, wenn z.B. die PostgreSQL gard etwas beschäftigt war :-( Aber wollte eh einen eigenen Kernel kompilieren, da ich das für LIRC brauche. Dazu habe ich den Kernel-Source 2.6.20-1 aus den Backports (www.backports.org) genommen. Die gibt's jetzt auch für Debian Etch.

Nachdem nun dieser Kernel auch unter Last einwandfrei läuft, DNS-Server, Postgres, Archiveopteryx IMAP-Server, VDR, Automatix2, Apache, Tomcat, VDRadmin, OpenVPN, NTPd und die Firewall wieder stehen, denke ich, hat sich der Aufwand gelohnt. Endlich tut auch das mplayer Plugin für den VDR. Das ging vorher nie. Jetzt spielt es die Video's sauber ab. Da bei mir zwei Technotrend Karten drin sind und die 2te die primäre Karte ist, musste in der /etc/vdr/plugins/vdrmplayer.sh.conf zwei Änderungen vorgenommen werden:

VO="mpegpes:card=2"
AO="mpegpes:card=2"

Damit gibt der mplayer dann das Video auf der zweiten Karte aus. Schon schön, wenn man die YouTube Videos gleich im VDR anguggen kann, ohne sie konvertieren zu müssen :-))

Bei der Gelegenheit: Gestern hatte ich ja beschrieben, wie man Videos für den Archos 704 WiFi umwandelt. Das geht auch mit VDR-Video's z.B.:

transcode -y xvid -o /var/tmp/test.avi -i /var/lib/video.00/001.vdr

 

Und schon kann man die ausserirdischen Kohlköpfe auf dem Archos abspielen...

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