Freitag Juni 03, 2005

Jetzt wird VoIP...

... langsam interessant. Endlich kommen die ersten WLAN-Telefone.

Thunderbird 1.1 Alpha 1 released

Von E-Mail-Client Thunderbird gibt es jetzt eine erste Alpha der Version 1.1. Viele interessante Features kommen hinzu. Etwa ein Phising Detector, verbesserter RSS-Feedreader inkl. Podcasting Support.

GZIP

Das ist ja witzig... Da schiebt man täglich einige hundert GByte durch die Gegend und packt das dann anschließend auf einem Rechner zusammen. Bisher immer mit max. Kompression als gzip --best. Das hat bisher immer insgesamt alles 15 Stunden gedauert. Wenn man gzip auf Default beläßt also -6, dann ist das Ergebnis in unserem Fall fast genauso gut, aber das Ganze ist in 12 Stunden durch. :-) Mal noch weiter runter gehen, vielleicht wird das dann noch schneller und braucht trotzdem nicht mehr...

RSYNC über NFS

Hmmm... Manchmal kann einen das rsync schon in den Wahnsinn treiben. Wenn ich Files per rsync über NFS von einer Solaris-Kiste auf eine Linux-Kiste mit Debian Sarge (2.4er Kernel) kopiere, klappt das ohne Probleme. Wenn ich dagegen eine ähnlich große Datenmenge mit Linux Red Hat Enterprise 3 mit 2.4er Kernel auf die gleiche Debian-Kiste kopiere, meint er irgendwann:

rsync: writefd_unbuffered failed to write 4 bytes: phase "unknown": Broken pipe
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(515)
rsync: writefd_unbuffered failed to write 69 bytes: phase "unknown": Broken pipe
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(515)

Alle Mount-Points sind mit den Optionen rsize=32768,wsize=32768,timeo=480,intr,rw,soft gemountet. Die Buffergrößen sind für diese Art von Anwendung ok. Große Preisfrage: Wieso ist das nun so? Das rsync selbst, wird jeweils mit den Optionen -v --archive --delete gestartet. Hmmm... Solaris auf Linux funkt, Linux auf Linux nicht. Da liegt die Vermutung nahe, das das rsync das bei Red Hat Enterprise 3 dabei ist, nicht koscher ist. Wir probieren es jetzt mal mit der Option --whole-file beim rsync. Stay tuned...

Mehr zu dem Thema hier.

Update:
Ich glaube, ich habe jetzt eine Lösung des Problemes. Der Linux-Server scheint sich manchmal ziemlich mit "sich selber" zu beschäftigen, in diesem Falle viele I/O's zu machen. Dadurch läuft der NFS-Mount in einen Timeout irgendwann. Wenn man das soft in den NFS-Optionen durch hard ersetzt, scheint alles zu klappen. hard ist normalerweise default. Mit der Option soft konnte ich bisher meistens mehr Probleme lösen, als erzeugen, aber in diesem Fall scheint das eher das Gegenteil bewirkt zu haben. Der NFS-Client muß in diesem Fall wohl hardneckig bleiben ;-)

Fitte Morgenmuffel

Ich wußte es schon immer ;-) Schokolade ist das einzig Wahre...

Redirects mit IIS

Wie man Redirects ähnlich wie beim Apache Webserver einrichtet, beschreibt dieser Artikel aus dem Microsoft Technet.

Oracle Skript: Cursorverbrauch allgemein

SELECT user_name, count(1) AS cursors, sql_text
FROM sys.v$open_cursor
GROUP BY user_name, sql_text
ORDER BY cursors desc;

Oracle Skript: Infos zu Session, User , Maschine, usw.

SELECT count(USERNAME) as SESSIONS, USERNAME, MACHINE, PROGRAM
FROM V$SESSION
GROUP BY USERNAME, MACHINE, PROGRAM
ORDER BY 1 DESC;

Oracle Skript: Anzahl der Sessions pro User/Schema:

SELECT  count(USERNAME) as SESSIONS, USERNAME
FROM V$SESSION
GROUP BY username
ORDER BY 1 DESC;

Tydirium - The true story

Das ist schon ziemlich der Hammer, was diese Leute da in ihrer Freizeit da auf die Beine stellen. Ein Star Wars Film von echten Fans entsteht hier.