ORACLE: Kaputte Indexpartitionen finden
Yust a reminder: Manchmal passiert es, das ein Index invalid wird. Das kann man in der DBA_INDEXES View in der Spalte STATUS sehen. Wenn allerdings eine Partition eines Indexes kaputt ist, dann sieht man das dort nicht gleich auf Anhieb, obwohl man z.B. einen Fehler wie den hier bekommt:
Error with index "X_TIMESTAMP" in database "TESTDB": Index Invalid
Um eine kaputte Indexpartition zu finden, verwendet man die View DBA_IND_PARTITION:
SELECT index_name, partition_name, status FROM dba_ind_partitions ORDER BY index_name, partition_name;
Posted at 11:00nachm. Nov. 20, 2007 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Today's Links
Eee PC Tips: A crash course in Linux - Der Eee PC ist ein kleiner, witziger Laptop von Asus. Kein Leistungswunder aber für manche Sachen ganz praktisch.
Fawnt - Eine Seite mit freien Fonts.
Customizing X Window: An Introduction - Ein Einführung in die xorg.conf und Fontkonfiguration
TDA - Thread Dump Analyzer - Der TDA ist ein kleines Swing GUI um von der Java VM erzeugte Thread Dumps und Heap Informationen analysieren zu können.
LDAP browsing with Luma
Gentoo berkano-overlay - Eines der wichtigsten Overlays für Gentoo wenn es um die neueste Multimedia-Software geht. Hier findet man z.B. den SMPlayer, Last.FM-Proxy, avidemx, usw.
Technorati Tags: eee_pc, linux, laptop, asus, fawnt, font, xorg, tda, thread, analyzer, java, ldap, luma, gentoo, overlay, berkano
Posted at 11:00nachm. Nov. 18, 2007 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Avantasia - Lost in Space
Cool! Nach langer Zeit wieder was von Avantasia aka Tobias Sammet.Lost in Space 1 und Lost in Space 2 sind die zwei neuen EPs mit einigen Liedern drauf. Nächstes Jahr erscheint dann das komplette Album. Bei Amazon gibt's ein Interview und eine Preview zum Video Lost in Space. Wer auf Bombastrock steht, ist hier richtig. In diesem Sinne: Rock on!
Technorati Tags: avantasia
Posted at 10:00nachm. Nov. 15, 2007 by cetixx in Arts | Kommentare [0]
Today's Links
TorK - Anonymity Manager for KDE - Wer Tor und Privoxy einsetzt, kann hiermit schnell zwischen Verbindungen zu Webseiten mit und ohne Tor/Privoxy umschalten.
AmpJuke - Wer seine Musiksammlung über einen Webserver streamen möchte, liegt hier richtig. Nutzt ausserdem Dienste wie Last.fm, Amazon, usw. für Coveranzeige und weitere Infos.
Centreon - Revisited Experience Of Nagios - Wer ein schönes Webfrontend für Nagios sucht, dem könnte Centreon gefallen. Damit lassen sich sogar Hosts und Services konfigurieren.
Posted at 11:00nachm. Nov. 07, 2007 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Today's Links
Roller Themes - Wer die Blogsoftware Roller der Apache Foundation einsetzt, findet hier eine ganze Reihe von Themes.
SMPlayer - Dieser Player ist ein Frontend zu MPlayer unter Linux und Windows und spielt out of the box so ziemlich alles ab, was man sich vorstellen kann und ist eine gute Kongurrenz zu VLC. Keine Codec-Installation notwendig. Bei Real-Files muss man allerdings etwas nachhelfen.
Weitere interessante Universalabspieler für Video und Sound: GOM Player, KMPlayer und rulesPlayer.
PostgreSQL - Wie entfernt man doppelt vorhandene Einträge aus einer Tabelle?
Connecting OpenOffice.org to PostgreSQL Via SDBC - An Overview
AWFFull - A Webalizer Fork - Eine Alternative zu Webserver Logauswerter Webalizer.
Creating Lightbox with Yahoo! User Interface Library
Technorati Tags: roller, themes, smplayer, mplayer, video, audio, postgresql, gomplayer, kmplayer, rulesplayer, vlc, codec, openoffice, webalizer, awffull, lightbox
Posted at 11:00nachm. Nov. 06, 2007 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Today's Links
Converted the site from MySQL to PostgreSQL - Ich bin ja nicht wirklich ein Fan von "meine Datenbank ist schneller als deine", aber die Kommentare hier sind recht interessant.
Why PostgreSQL Instead of MySQL: Comparing Reliability and Speed in 2007 - Ein informativer Artikel der PostgreSQL Macher.
5-Minute Introduction to PostgreSQL Performance
Der perfekte Server - Debian Etch (4.0)
Converting text files into ODF with odtwriter - Wie man Textfiles ins OpenOffice Format konvertiert
jQuery Portlets - Mit jQuery Portlets läßt sich Content wie bei einer Zeitung anordnen, verschieben und zusammenklappen mit Hilfe von JavaScript, CSS und XHTML.
Use wget or curl to download from RapidShare Premium - Der Artikel geht noch über einfaches Downloaden raus - er implementiert eine Art Queue.
Your Sinclair Rock n Roll Years - Ja, hier geht's um den guten, alten Sinclair Computer ;-)
Google Collections - Eine Erweiterung des Java Collections Framework um BiMap, Multiset und Multimap.
AmiKit is a free compilation of more than 300 of the finest Amiga programs (freeware/shareware).
vdrtube - Mit diesem Utility kann man seine VDR Aufzeichnungen in Flash und zugehörige HTML-Seite umwandeln und dann über's Web und Webbrowser anguggen. Inzwischen konvertiert das Tool auch div. andere Formate wie AVI, MPG, usw.
Technorati Tags: postgresql, mysql, performance, debian, opensource, linux, odf, odtwriter, jquery, portlets, rapidshare, sinclair, google, collections, amikit, vdrtube, vdr, amiga, retro
Posted at 11:00nachm. Nov. 05, 2007 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Partitionen mit mehr als 2 TerraByte unter Linux
Bisher bin ich ja nie über Partitionen gekommen, die größer als 2 TB (TerraByte) waren und hatte deshalb auch nie Problem. Kürzlich aber mußte eine 12 TB große Partition her. Und schon ging der Blödsinn los. Der Kernel kann damit umgehen, der Controller (im konkreten Fall 3Ware 9650SE-16M [und unter Linux kann ich 3Ware nur empfehlen, da die Treiber im Kernel sind) und das XFS-Filesystem. Aber Tools wie fdisk können es z.B. nicht und wenn der falsche Partitionstabellentyp eingestellt ist, dann geht's auch nicht...
Von vorne... Sicherheitshalber sollte man beim Contoller die neueste Firmware einspielen. Damit wir dann überhaupt so grosse Partionen erstellen können, brauchen wir zwei physikalische Festplatten oder Raid's. D.h. für Partitionen wie / (root) oder /boot legen wir beispielsweise ein Raid 1 (Spiegel) auf /dev/sda an, wobei jede Partition nicht größer als 2 TB sein darf! Wenn wir dort nämlich eine Partitionstabelle anlegen mit z.B. fdisk, dann ist der Partitionstabellentyp msdos (wenn man es nicht ändert) und der kann nur mit Partition bis 2 TB umgehen. Ausserdem haben die Bootloader Grub und Lilo auch so ihre lieben Probleme mit größeren Partitionen. Die eigentliche Partition, die größer als 2 TB werden soll, legen wir beispielsweise nach /dev/sdb. Da dies wieder ein eigenes Device ist, können wir hierfür eine andere Partitionstabelle erstellen, die wir unbedingt brauchen.
Nochmal kurz zusammen gefaßt:
* Grub und Lilo verstehen nur Partitionstabellen (Labels) vom Typ msdos. Man kann also nicht von Partionstabellentypen mit gpt Label booten
* msdos Partitionstabellen können mit keinen Paritionen umgehen, die größer 2 TB sind.
* fdisk kann nicht mit Partitionen umgehen, die größer als 2 TB sind
* LVM hat eventl. auch Probleme mit logischen Volumes die größer als 2 TB sind (nicht probiert)
* Die Linux Installationsprogramme können nicht mit Partionen umgehen, die nicht vom Type msdos sind. gpt fällt also hierfür aus.
Zuerst sollte man sich mal das Tool parted installieren. Damit erstellen wir eine Partitionstabelle. Schauen wir uns mit parted mal an, welchen Typ Partionstabelle wir haben auf /dev/sda (hier ist schon alles entspechend angelegt mit fdisk):
host # parted /dev/sda print
Model: AMCC 9650SE-16M DISK (scsi)
Disk /dev/sda: 1000GB
Sector size (logical/physical): 512B/512B
Partition Table: msdos
...
Partition Table: msdos für /dev/sda. Das ist also ok so für sda. /dev/sdb soll aber später einen anderen Typ bekommen nämlich gpt. Hier bitte Vorsicht! parted schreibt Änderungen sofort weg! Wenn man nicht aufpasst, überschreibt man die Daten auf der falschen Platte! Legen wir also interaktiv eine Partionstabelle für /dev/sdb an:
host # parted /dev/sdb
(parted) mklabel gpt
(parted) quit
Sehen wir uns an, was parted gemacht hat:
host # parted /dev/sdb print
Model: AMCC 9650SE-16M DISK (scsi)
Disk /dev/sdb: 12.0TB
Sector size (logical/physical): 512B/512B
Partition Table: gpt
Number Start End Size File system Flags
Partition Table: gpt für /dev/sdb. Passt also. Anstatt gpt könnte hier später auch loop stehen. Jetzt könnte man natürlich auf die Idee kommen, die eigentliche Partion auf /dev/sdb anzulegen. Das hat bei mir nicht funktioniert. Partition anlegen (/dev/sdb1), Filesystem erstellen und mounten ging zwar, aber nach einem Reboot war die Partition wieder blos 2 TB groß! Lösung war, das XFS-Filesystem direkt auf /dev/sdb zu erstellen (also NICHT /dev/sdb1!):
mkfs.xfs /dev/sdb
Das ist auch rebootfest - zumindest bei mir. Vielleicht hilft das ja jemanden weiter...
Technorati Tags: linux, partion, terrabyte, lba, 3ware, xfs, kernel
Posted at 10:00nachm. Okt. 26, 2007 by cetixx in Tipps | Kommentare [1]
Netter Spruch...
Ich gehöre ja eher der Java-Liebhaberfraktion an, aber den Spruch hier find ich trotzdem gut:
"Saying that Java is nice because it works on all OS's is like saying that anal sex is nice because it works on all genders".
Ich laß das mal so unkommentiert stehen ;-)
Posted at 02:00nachm. Okt. 25, 2007 by cetixx in General | Kommentare [0]
Today's Links
Confessions of a Terrible Programmer - Wie recht der Mann doch hat...
Materialized Views and Materialized View Logs on PostgreSQL - Oracle FAST REFRESH and Sybase/MSSQL/ODBC COMPLETE REFRESH
Bucardo: An asynchronous PostgreSQL replication system, allowing for both multi-master and multi-slave operations - Noch so ein Pseudo-Replikationssystem für Postgres. Ich weiss nicht, ich werd nicht warm mit diesen aufgesetzten Teilen...
SQL Server 2005 - Eine Einführung in den SQL Server von Microsoft
Use ssh on multiple servers at one time
Java - MaxPermSize and how it relates to the overall heap
Vyatta: A high-end Linux-based firewall and router
Learn Apache mod_rewrite: 13 Real-world Examples
5min: Life Videopedia - Manchmal findet man ein paar praktische Videos wie z.B.
How to turn your webcam into an astrocam
Ähnlich wie 5min ist auch SuTree eine Knowledge Community mit Videotutorials.
Bei Graspr findet man z.B. wie man eine Mango Lassi mixt :-)
Technorati Tags: postgresql, materialized_view, oracle, bucardo, replication, sql_server, ssh, java, garbage_collector, mod_rewrite, apache, video, tutorial, community, webcam, astrocam, astronomy, router, linux, mango_lassi
Posted at 12:00vorm. Okt. 11, 2007 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Schneller Prozessor, viel Speicher - langsame Festplatte
Ist irgendwie schon toll. Da hat man einen eigentlich aktuellen Prozessor, hat beim Board auch nicht gespart, 4 GByte Speicher, eine nette Grafikkarte und eine entsprechend schnelle Samsung SATA-II Festplatte - könnte man meinen... Kaum geht's auf der Festplatte ab, weil man was Größeres abspeichert, schlafen einem die Füsse ein und das DVD-Video ruckelt eh schon immer. Schon toll...
Nun... Nachdem ich das bisher nie angegangen bin, hab ich mich mal auf Spurensuche gemacht. Also den Kernel bzw. SATA-Treiber als Ursache konnte man eigentlich ausschließen. Neuer als 2.6.22 geht fast nicht. Nachdem mein relativ neuer Samsung DVD-Brenner DVD's immer schon ruckelig abgespielt hat, war mir das irgendwann zu bunt und ich packte meinen alten Dawicontrol DC 150 wieder aus und schloss den Brenner da an. Und siehe da: Nix ruckelt!
Es musste also eigentlich schon irgendwie an den IDE/SATA-Komponenten auf dem Mainboard liegen. Nun, also doch mal einen Blick ins BIOS riskieren. Ich hatte ja doch mal irgendwo gelesen, das neuere Mainboard mit angezogener Handbremse laufen. Dort hab ich dann auch tatsächlich was gefunden. U.a. findet man dort verschiedene IDE-Modi: IDE, RAID und AHCI. Eingestellt war IDE. RAID hab ich nicht vor zu betreiben. AHCI war das Gebot der Stunde. Das ist eine standardisierte Zugriffsmethode auf neuere Festplatten, die u.a. von Intel auf den Weg gebracht worden ist. Das wird wohl früher oder später auch mal die Standardeinstellung in den Boards werden, aber die Boardhersteller wollen natürlich möglichst wenig Ärger und Support haben und stellen so meist auf den kleinsten, gemeinsamen Nenner - IDE. AHCI hat allerdings ein paar ganz erhebliche Vorteile z.B. unterstützt es NCQ der neueren SATA-Platten und das kann sich durchaus bemerkbar machen in der Festplattenperformance.
Hab ich also auf AHCI umgestellt. Normalerweise ist es gesünder, wenn man das tut, bevor man das Betriebssystem umstellt. Aber meiner einer ist ja experimentierfreudig. Gentoo lief wunderbar hoch und siehe da, da kamen dann auch plötzlich Meldungen vom SATA-Treiber, die schon mal Anlass zur Freude boten wie z.B. die oben beschriebene NCQ-Fähigkeit.
Die Umstellung auf dem AHCI-Modus hat sich jedenfalls rentiert. Jetzt läuft das System wie geschmiert :-) Also wenn euch die Plattenperformance auf die Nerven geht, guggt auch mal ins BIOS. Und wer noch etwas mehr Gas geben möchte, der kann sich noch an die I/O-Scheduler wagen, das ich hier schon mal beschrieben hatte...
Technorati Tags: ahci, ide, raid, asus, slow, board, sata, sataii, ncq, performance, controller
Posted at 01:00vorm. Okt. 09, 2007 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Today's Links
gimpuser.de - Eine deutsche Seite zum Grafikprogramm Gimp mit vielen Tutorials
Meet the Gimp! - Eine Seite mit Videotutroials zu Gimp
AjaxRain - Über 700 Ajax/JavaScript Demos zum Downloaden und Ausprobieren.
Introducing OpenAjax Hub 1.0 - Das erste Produkt der OpenAjax Alliance ist OpenAjax Hub. Es soll die Integration und Verwendung von mehreren Ajax-Toolkits auf einer Seite erleichtern. Mehr auch auf der Seite von der OpenAjax Alliance.
PDT Project - Wer schon immer PHP mit Eclipse entwickeln wollte, kann das nun mit dem PHP Development Tools framework.
Technorati Tags: tutorial, gimp, ajax, openajax, alliance, video, demo, pdt, eclipse, php
Posted at 12:00vorm. Sep. 26, 2007 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Today's Links
jQuery UI: Wigets, Components and Interactions - Mit jQuery kann man ja schon viele coole Sachen machen auf einer Webseite wie Drag&Drop, sortieren, auswählen und resizen, aber mit diesen Komponenten kommen jetzt auch z.B. Sliders, Dialoge, Tabellensortierer und Tabs dazu. Als Demoapplikation gibt es ein schönes Fotoalbum.
D.I.Y. MySQL 5.1 monitoring - Mal davon abgesehen, das ich MySQL absolut übel finde, man kommt einfach nicht drum herum. Ebenso wenig wie um das Monitoring
Digitaler Fotorahmen mit WiFi - Macht was her mit praktischen Extras
Controlling the size of the $PWD in bash - Wem die Pfadangabe in der Bash schon immer zu lange war ;-)
The TCP Specification: A Quick Introduction (PDF)
Blogrush - Ein sog. Blog Syndication Network. Weiss nicht, was ich davon halten soll, aber hört sich interessant an. Man bindet ein Widget auf seinem Blog ein und in diesem Widget werden dann Headlines ähnlicher Blogs angezeigt. Das eigene Blog wird dadurch natürlich auf die gleiche Weise promotet. Ausserdem entdeckt man so vielleicht auch neue interessante Blogs.
OpenNMS is the worlds first enterprise grade network management platform developed under the open source model - Wird sich zeigen müssen, ob es gegen Nagios antreten kann. Sieht aber nicht schlecht aus.
Loop-based Music Composition With Linux - Teil 1
Einfache runde Ecken mit CSS
Fifteen Last.fm Power Tweaks - last.fm ist schon eine feine Sache :-)
FileZilla - Eigentlich müsste man FTP ja weit umfahren, aber manchmal geht's nicht anders und das hier ist ein wirklich feiner FTP-Client - vom Shell-Kommando ftp mal abgesehen ;-)
Joshs iTunes Album Art Grabber
Firefox: Undokumentierte Tipps & Tricks für Profis
How To: Install KDE on the Nokia N800 Internet Tablet - Die spinnen doch ;-)
Breathe easily: protect your Linux box with Snort - Kleine Einführung ins Intrusion Detection System Snort.
Open Virtual Machine Tools - Eine OpenSource Tools Sammlung von VMWare. Bin allerdings mit meiner KVM auch sehr zufrieden.
Implementing quotas to restrict disk space usage
CoScripter is a system for recording, automating, and sharing processes performed in a web browser - Ähnlich wie die iMacros Firefox Erweiterung lassen sich hiermit Vorgänge im Browser automatisieren.
Darkstar: The Java Game Server - Eine Übersicht mit einigen Links
Python for system administrators
Substance Java look & feel
SELF - Hier soll eine Übersicht von guten Dokumentationen zu OpenSource Projekten entstehen. Z.B. finden man hier ein sehr gutes Handbuch zu Blender.
Technorati Tags: jquery, javascript, mysql, monitoring, fotorahmen, bash, pwd, tcp, specification, blogrush, opennms, css, last.fm, filezilla, ftp, itunes, grabber, firefox, extension, kde, n800, snort, linux, opensource, coscripter, darkstar, java, vmware, self, python
Posted at 12:00vorm. Sep. 21, 2007 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Today's Links
WebAppers - Ein gutes Blog für Web-Entwickler mit regelmäßig interessanten Infos.
CSS+Javascript power. Fancy menu - Ein schönes Menü implementiert in CSS und JavaScript
FastFind Menu Script - Ein weiteres Menü, allerdings verschachtelt und in einem Fenster
YAML Builder - Yet Another Multicolumn Layout (kurz: YAML) ist ein (X)HTML/CSS Framework zur Erstellung moderner, flexibler Layouts auf Grundlage von float-Umgebungen. Sehr praktisch.
Prototype Windows (PWC) - Eine JavaScript-Klasse um Windows zu implementieren.
public-domain-photos.com - Über 5000 freie Bilder für private und kommerizelle Nutzung
PostgreSQL 8.3 Features: Arrays of Compound Types
Spring DAO Integration + JDBC
Technorati Tags: webappers, css, javascript, menu, nested, yaml, builder, layout, float, prototype, windows, pwc, public, domain, photo, postgresql, compound, types, spring, dao, jdbc
Posted at 01:55vorm. Sep. 15, 2007 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Dateiduplikate finden: fdupes
Man kennt das Problem: Jede Menge Dateien auf der Platte und jede Menge davon unnütz, weil doppelt. Um doppelte Dateien zuverlässig zu finden, gibt es fdupes. Unter Gentoo oder Ubuntu installiert sich das recht einfach:
Gentoo: emerge -av fdupes
Ubuntu: apt-get install fdupes
fdupes vergleicht Dateien anhand von MD5 Prüfsummen und Dateigrößen. Sucht man z.B. doppelte Dateien in einem Verzeichnis inkl. Unterordner, gibt man einfach
fdupes -r /zu/durchsuchender/pfad
ein. Doppelte Dateien werden dann paarweise angezeigt.
Technorati Tags: fdupes, duplicate, gentoo, ubuntu, opensource, doppelt
Posted at 12:00vorm. Sep. 14, 2007 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
LIRC, VDR, Gentoo und Streamzap
Lange hat's gedauert, aber letztendlich habe ich jetzt endlich eine Fernbedienung für meinen VDR gefunden, die nicht über den seriellen Anschluss angeschlossen wird. Die neuen Rechner haben sowas ja kaum noch und mit einem USB/Serial-Adapter habe ich es schon probiert. Das klappte aber irgendwie nicht, obwohl der Treiber im Kernel war.
Jetzt habe ich endlich eine Fernbedienung, die über USB angeschlossen wird und für die es einen LIRC-Treiber gibt :-) Das Teil heißt Streamzap. Zu kaufen gibt's das Ganze z.B. bei Centarea. Heißt dort Sceneo Master Remote. Die Installation unter Gentoo ist relativ einfach.
Zuerst müssen wir in die /etc/make.conf folgende zwei Einträge hinzufügen:
USE="lirc streamzap"
LIRC_DEVICES="streamzap"
Das sollte man eigentlich schon gemacht haben, damit VDR mit LIRC-Support kompiliert ist. Wenn nicht, VDR am besten auch noch mal emerge'n. Dann installieren wir LIRC und starten den Treiber:
emerge -av lirc
modprobe lirc_streamzap
Dann brauchen wir eine remote.conf und eine lircd.conf. Man findet diese Konfigurationsdateien auch in diesem Thread in vdr-portal.de. Die remote.conf kopieren wir nach /etc/vdr/ und die lircd.conf nach /etc/. Anschließend lircd starten (/etc/conf.d/lircd auch prüfen):
/etc/init.d/lircd start
Nun kann man mit dem Kommando irw testen, ob alles funktioniert. Einfach etwas auf der Fernbedienung rumdrücken und dann sollten auf der Kommandozeile entsprechende Meldungen kommen. Wenn das tut, kann man mit CTRL+C abbrechen. Damit der Treiber beim Hochfahren des Rechners wieder gestartet wird macht man Folgendes:
echo lirc_streamzap >> /etc/modules.autoload.d/kernel-2.6
Nun passt man noch /etc/conf.d/vdr an. Dort stellt man dann
IR_CTRL="lirc"
ein. Zu guter Letzt fügen wir lircd noch dem default Runlevel hinzu, damit das automatisch gestartet wird:
rc-update add lircd default
Nun noch VDR durchstarten und dann tut's hoffentlich ;-)
Interessante Links:
Gentoo Wiki: HOWTO LIRC
Using the Streamzap USB remote with vdr on Fedora Core 5
Gentoo Wiki: HOWTO USB LIRC streamZap
vdr-portal.de: lircd.conf und remote.conf gesucht
Technorati Tags: lirc, vdr, gentoo, streamzap, remote, fernbedienung, vdr
Posted at 12:00vorm. Sep. 10, 2007 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]